Gabriela Geenen, geborene Streglova, wurde am 26. Oktober 1973 in Jablonec nad-Nisou in der Tschechischen Republik geboren. Sie wuchs mit ihrer Mutter und ihrem Bruder auf und absolvierte dort die Mittelschule und das Gymnasium. Das kommunistische System, das damals die Gesellschaft und Kultur in der Tschechischen Republik beherrschte, hat ihre intellektuelle Welt und ihren Wunsch nach Freiheit und unzensierter Kommunikation zurückgedrängt. Nach der Revolution war Gabinka 18 Jahre alt. Das Ende der Revolution war für sie eine Erleichterung. Endlich konnte sie die freie, westliche Welt entdecken. Ihr Berufsleben übte sie in Hotels, Restaurants und in der Tourismusbranche aus. An diesen Orten kam sie mit vielen Menschen aus verschiedenen Ländern in Kontakt. Diese Begegnungen prägten die Ausdrucksformen und Botschaften ihrer späteren Bilder. Mit ihrem Pop-Art-Stil drückt Gabinka Erfahrungen, Gefühle und Gedanken, aber auch die Auswirkungen von Sex, Macht und Schmerz aus. Eines ihrer zentralen Themen sind ihre Meisterwerke, die von Monstern und "dem Gehörnten" begleitet werden, sei es mit einem bösartigen Lächeln oder als Ausdruck der ständigen Präsenz von Gut und Böse in unserem täglichen Leben. Als kleines Mädchen träumte Gabinka aufgrund ihrer schwierigen Kindheit oft von Monstern. Der Betrachter ihrer Pop-Art-Meisterwerke wird von dem Farbenspiel gefangen genommen, das ihn zum Nachdenken über ihre Bilder und über die versteckten Botschaften in Gabinkas Gemälden anregt. Das Malen, Zeichnen und Skizzieren gehörte schon immer zu Gabinkas Leben. Manchmal drehte sich ihr Unterbewusstsein nach innen und manifestierte sich in ihren Kunstwerken. Ihre erste grosse Vernissage im September 2012 in Lyss wurde von verschiedenen Kunstkritikern, Besuchern und den Medien wahrgenommen. Gabinka und ihre kleine Familie leben seit 1997 in der Schweiz. Die Ausdrucksformen und Botschaften, die in ihrer Kunst und in ihren Bildern zum Ausdruck kommen, sind nicht begrenzt. Eine Sache, die Gabinkas Leben beeinflusst hat, war der Tod ihrer Mutter im Jahr 2012. Er zeigte ihr die Grenzen unseres Daseins auf, aber er gab ihr auch die Erfahrung, wie sehr ein solch emotionales Ereignis den Ausdruck ihrer Bilder beeinflussen kann. Meine Inspiration Eindrücke über Erinnerungen an Menschen und ihre Begegnungen Visionen von der Zukunft Bilder aus meinem Unterbewußtsein Mein Slogan - Sonnen- und Schattenseiten des Lebens!